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Kunterbunte BRAWO OPEN: Zwischen Kultband und smarten Robotern

Kunterbunte BRAWO OPEN: Zwischen Kultband und smarten Robotern

Der Anblick ist schlichtweg atemberaubend. Beim Betreten des Marktplatzes der BRAWO OPEN sieht man erst einmal nur eines: Die riesige Paragu-Überdachung über dem gesamten Platz. Imposant und elegant gleichermaßen spannt sich das Dach über eine Länge von 46 Matern und eine Breite von 25 Metern über das Gelände.

Wendet man nun das Auge nach rechts, folgt die nächste beeindruckende Neuerung. Das VIP-Zelt erstreckt sich über zwei Etagen, von der oberen ist ein direkter Blick auf die Bühne möglich. Denn auch die ist umgezogen - auf der linken Seite bildet sie das Ende der Überdachung.

„Der Eventbereich völlig neu konzipiert worden“, bestätigt Jürgen Brinkmann. Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank BRAWO möchte das Turnier nicht nur zum großen Treffpunkt für alle sport- und partybegeisterten Menschen aus der gesamten Region machen, sondern sieht die Veranstaltung auch als große Plattform für gesellschaftliche und wirtschaftliche Kommunikation.“

Ausgelassene Stimmung

Das Konzept geht auf. Denn da war schon mächtig was los an den ersten vier Tagen auf der Anlage des Braunschweiger Tennis- und Hockey Clubs. Bevor überhaupt die Matches begannen, wurde gefeiert. Und zwar richtig. Ausgelassen, begeistert, laut und voller Freude.

„Man merkt natürlich, dass die Menschen nach den Coronajahren wieder zusammen feiern wollen. „Und sie wissen, dass dies bei diesem Event wunderbar möglich bist“, freut sich Turnierchef Harald Tenzer über die Stimmung, die vom ersten Moment wieder so grandios war, wie vor der Pandemie. „Es tut einfach gut, dass wir unser Konzept wieder so durchführen können, wie wir es über Jahrzehnte aufgebaut haben“, so Tenzer. Natürlich sei er froh gewesen, im vergangenen Jahr nach dem Ausfall 2020 überhaupt den sportlichen Teil durchführen zu können, aber der Charakter des Turniers, die Atmosphäre auf der Anlage hatte sich wegen der geltenden Corona-Hygieneregeln doch radikal geändert. Tennis, Außengastronomie und musikalisches Rahmenprogramm waren für eine begrenzte Anzahl an Besucherinnen und Besuchern zulässig, aber keine Partys und keine Konzerte.

Das gehört aus heutiger Sicht definitiv der Vergangenheit an. Gleich rund 2.500 Partygäste zelebrierten bei der Aftern Work Party zum Auftakt das immerwährende Abba-Fever, die Veranstaltung des Volkswagen Financial Service lockte knapp 5.000 geladene Gäste. Und schließlich rockte Glasperlenspiel beim traditionellen Samstagkonzert 2.500 Musikfans.

Kunterbunt geht es auch gastronomisch zu. Sushi und Burger, anatolische Spezialitäten oder klassische Bratwurst, Prosecco und das gute Braunschweiger Bier von Wolters. Der Living Point bietet überdies Möglichkeiten zum Shoppen. Da gibt es aktuelle Tennismode oder auch sündhaft teure Wohnmobile, die jeglichen Chick bieten. Und zwischen alldem trifft man immer wieder kleine, sehr smarte Roboter, die bereitwillig Auskunft zu den aktuellen Angeboten der BRAWO geben.

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